Ein Kugellager für eine Fließbandmaschine enthält Wälzkörper, sogenannte Kugeln, die zwischen zwei Metallringen angeordnet sind. Ein Halter oder Käfig hält diese Kugeln, sodass sie sich mit geringer Reibung drehen können. Einige Modelle haben möglicherweise überhaupt keinen Kugelseparator oder Käfig. Die Kugel ist eine sphärische Kugel mit einem etwas kleineren Radius als die Laufbahnen der Außen- und Innenringkugel. Aus diesem Grund berühren die Kugeln beide Ringe an einem Punkt. Die Rundheit, der Durchmesser und die Radien tragen alle zur Gesamtglätte des Lagers bei.
Bei einer Schiebetür kann die Tür nicht angehoben, sondern nur aufgeschoben werden. Die Lager tragen dazu bei, Reibung und Wärmeerzeugung durch direkten Kontakt zwischen dem Türrahmen zu verhindern. Darüber hinaus reduzieren sie den Energieverbrauch, indem sie die Gleitbewegung durch Rollbewegungen bei geringer Reibung ersetzen. Letztendlich können die Lager Energie sparen, Reibung reduzieren und die Lebensdauer eines Produkts erhöhen. Dies liegt daran, dass sie weniger Energie zum Betrieb benötigen. Ein voll gefettetes Kugellager ist effizienter als eines ohne Fett.
Ein Kugellager ist eine Art Wälzlager. Seine inneren und äußeren Laufringe bestehen aus Metall und enthalten eine Reihe von Kugeln, die als Wälzkörper dienen. Diese Kugeln werden durch einen Halter an Ort und Stelle gehalten. Dieser Kugelring hat einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten und ist geräusch- und vibrationsarm optimiert. Wie bei jedem Lager hängt der Typ, der für Ihre spezifische Anwendung geeignet ist, von seinen Spezifikationen ab. Wenn Sie für Ihre Anwendung ein Kugellager kaufen müssen, lohnt es sich für Sie.
Beachten Sie bei der Auswahl eines Kugellagers, dass die kugelförmigen Wälzkörper durch einen Käfig getrennt sind. Der Käfig dient als Behälter für die Kugeln im Ring und hilft, sie während des Rollens getrennt zu halten. Je nach Art der Belastung kann ein Kugellager entweder Axial- oder Axialbelastungen standhalten. Die kugelförmigen Wälzkörper reduzieren zudem die Reibung und ermöglichen hohe Geschwindigkeiten und niedrige Temperaturen. Denken Sie also vor dem Kauf eines Kugellagers unbedingt an die Belastung.
Ein Kugellager mit einer Belastung von 143 lbs hat eine Lebensdauer von 1 Million Umdrehungen. Es wird erwartet, dass neunzig Prozent der Kugellager diese Anzahl von Umdrehungen absolvieren, und einige können diese Zahl sogar überschreiten. Die „L10“-Lebensdauer, d. h. die Anzahl der Stunden, die ein Kugellager betrieben werden kann, entspricht seiner Drehzahl. Sie können diese Zahl berechnen, indem Sie die Parameter N = 200 und C = 143 durch 50 lbs und C = 143 ersetzen. Das Ergebnis ist 1949 Stunden.
Wie Sie sehen können, ist die Auswahl des richtigen Lagers für Ihre Anwendung ein Prozess, der eine Vielzahl von Faktoren erfordert. Der erste Schritt bei der Auswahl des richtigen Lagers für eine Baugruppe ist die Bestimmung der Belastung. Die Last wird in den mechanischen Konfigurationen aufgeführt. Sobald Sie eine Ladungsliste haben, können Sie mit dem Auswahlprozess beginnen. Der nächste Schritt besteht darin, die richtige Größe und Art des Lagers zu bestimmen.
Die Radiallast ist ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Kugellagers für Ihre Anwendung. Der Gesamtsauerstoffgehalt des für Kugellager verwendeten Stahls beträgt 0,6 mm. Wenn die Belastung für das Kugellager zu groß ist, kann der Stahl eine kleine Menge Rost auf seiner Oberfläche haben. Je höher die Radiallast, desto größer muss das Lager sein. Die Radiallast ist größer als die Axiallast.
Es gibt eine Vielzahl von Kugellager für Baugruppen erhältlich. Radialkugellager sind die beliebteste Bauart und weisen eine Kugelreihe auf. Sie werden auch Schrägkugellager genannt. Sie weisen einen Ausschnitt der Außenringnut auf und werden oft paarweise verwendet. Der Innenring dieser Lager enthält die Kugeln und manchmal einen Käfig. Sie werden allgemein auch als Radialkugellager bezeichnet. Sie haben eine große radiale Belastbarkeit und werden in den meisten Hochgeschwindigkeitsspindeln verwendet.
Schrägkugellager sind radial hoch belastbar und einfach zu montieren. Die Ringe sind aus Stahl. Keramikkugeln haben ein höherfestes Metall, sodass sie viel mehr Belastungen standhalten als Stahlkugeln. Sie können auch die axiale Belastung auf das Gehäuse übertragen. Sie werden häufig in Pumpen, Automobilen und anderen Hochgeschwindigkeitsanwendungen eingesetzt. Die Vorteile von Schrägkugellagern liegen auf der Hand.