Ein Rillenkugellager ist eine sehr verbreitete Kugellagerart, die in vielen verschiedenen Haushaltsgeräten zu finden ist. Sein Design minimiert Vibrationen und Geräusche und bietet gleichzeitig eine lange Lebensdauer. Diese Lagertypen werden häufig im Maschinenbau eingesetzt, sind aber nicht immer für jeden Anwendungsfall geeignet. Mehr darüber lernen Rillenkugellager und ihre Vorteile, lesen Sie weiter. Hier sind einige der Dinge, die Sie vor der Auswahl beachten sollten.
Die Radialluft eines Rillenkugellagers bestimmt seine axiale Tragfähigkeit. Die radiale Mindestbelastung für ein Rillenkugellager beträgt P=C0r/100. In den meisten Anwendungen ist die tatsächliche Radiallast jedoch weitaus höher. Es ist auch wichtig, die Einbauposition und das Design des Lagers zu berücksichtigen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Die oben genannten Faktoren sind wichtig bei der Auswahl eines Rillenkugellagers.
Die Qualität des Dichtungssystems hat großen Einfluss auf die Effizienz eines Wälzlagers. Die Dichtung muss vor Verschmutzung, Fettverlust und Feuchtigkeit schützen und ein geringes Reibungsmoment und geringe Wärmeentwicklung bieten.
Ein Typ von Rillenkugellagern ist der einreihige Rillenkugellagertyp. Bei diesem Typ handelt es sich um ein Polymerkugellager, das auf der Norm DIN 625 basiert. Einreihige Rillenkugellager sind wartungsfrei und selbstschmierend und bestehen aus Innen- und Außenring, Käfig und Wälzkörpern. Die Außen- und Innenringe bestehen aus Glas, Edelstahl oder Kunststoff. Die Materialeigenschaften dieser Lager sind auf maximale Leistung unter verschiedenen Bedingungen ausgelegt. Es hilft Ihnen, die Lebensdauer Ihres Lagers zu bestimmen.
Einreihige Rillenkugellager sind äußerst vielseitig, wirtschaftlich und robust im Betrieb. Sie sind die weltweit beliebteste Art von Wälzlagern und Schaeffler stellt sie in verschiedenen Größen her. Lager der Generation C haben die gleichen Vorteile wie einreihige Rillenkugellager, sind aber geräuschärmer. Wer also ein Lager für eine bestimmte Anwendung sucht, sollte sich über die Generation C-Reihe von Schaeffler informieren.
Rillenkugellager hingegen sind sehr klein und verwenden kleine Kugeln. Es gibt fünf Unterkategorien von Rillenkugellagern, die jeweils weiter in drei Typen unterteilt werden können: den Standardtyp und den erweiterten Einringtyp. Dann gibt es den erweiterten Ein-Ring-Typ und die Typen mit dünnem Querschnitt und erweitertem Ring. Die Standardausführung besteht aus gepresstem Stahl und zeichnet sich durch eine Vielzahl von Toleranzen und Tragfähigkeiten aus.
Ein weiteres Merkmal eines Rillenkugellagers ist sein radialer Abstand. Der Außenring ist schmaler als der Innenring, damit das Lager geräuscharm und sparsam laufen kann. Mit anderen Worten, das Lager kann im Vergleich zu einem Radialwellenlager eine höhere Laufgeschwindigkeit aufnehmen. Neben dem geringen Radiusabstand haben Rillenkugellager eine lange Lebensdauer.
Die Drehzahl eines Rillenkugellagers hängt von der darin verwendeten Schmierung ab. Das darin verwendete Fett muss vor der Montage geschmiert und nicht gewaschen werden. Thermische Werkzeuge sollten 80 Grad Celsius nicht überschreiten, während fettgefüllte Lager nicht höher als die maximal zulässige Drehzahl erhitzt werden sollten. Außerdem sollte man in puncto Geschwindigkeit darauf achten, ob die Dichtung des Lagers offen oder geschlossen ist.
Ein weiteres Merkmal eines Rillenkugellagers sind seine Dichtungen. Der Außenring ist abgedichtet, der Innenring mit einem Lithiumseifenfett auf Mineralölbasis geschmiert. Ein hochwertiges Schmiermittel verhindert auch, dass das Lager einen Riss entwickelt. Außerdem widersteht dieser Lagertyp auch der Kavitation. Das Spiralrillendrucklager verwendet auch Luft zur Schmierung.